Eines meiner Lieblingshobbies – wenn nicht DAS Lieblingshobby – ist Tanzen. Warum? Weil es auf einzigartige Weise Musik, Bewegung und soziale Kontakte kombiniert. Da kommt es auf Kommunikation im (Tanz-)Paar an, führen und führen lassen, sich auf jemanden einlassen, mit anderen auf der Tanzfläche agieren… alles Fähigkeiten, die man auch im ganz „normalen“ Leben brauchen kann.
Und es zeigen sich dann wiederum die gleichen Herausforderungen wie sonst. Wenn ich Angst davor habe, nicht gut genug zu sein, so zeigt sich das auch auf der Tanzfläche. Und gerade da ist PEP – „Prozess- und Embodiment-fokussierte Psychologie“ eine super Möglichkeit, diese Ängste zu überwinden. Wenn du mehr wissen willst oder Interesse hast, schreibe mir eine Nachricht oder Mail!